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Gleich vier Narrotypen sind zur Fasend, wie die Fastnacht hier genannt wird, in der ehemals freien Reichsstadt Zell am Harmersbach anzutreffen. Der Schneckehüslinarro ist mit rund 2000 Schneckenhäusern besetzt – außergewöhnlich und beeindruckend zugleich. -
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Das alte Narrennest Wolfach erlebt zur Fasnet zwölf (!) Umzüge, bei denen die verschiedensten Hanselfiguren für ein buntes närrisches Treiben sorgen. Eine Fasnet bei welcher der Kinzigtäler Mutterwitz, die Kreativität und Urigkeit der Narren zum Mitfeiern einladen. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat unsere Manufaktur in dieser Zeit eine hochnärrische Betriebsruhe. -
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Eine der imposantesten Narrenfiguren beherrscht die Fasnetstage im ehemals vorderösterreichischen Villingen auf der Baar: Der Narro. Seit über 400 Jahren ist er hier urkundlich belegt. Die filigranen Masken, die hier „Schemen“ genannt werden, gehören zu den großen Kostbarkeiten des schwäbisch-alemannischen Kulturerbes. -
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Verhext und durchaus prominent geht es in Offenburg zur Fasnetszeit zu, gilt die Hexe doch als die erste und älteste Hexe der schwäbisch-alemannischen Fasnet überhaupt. Ausschließlich Männer verkörpern sie und die imposanten Masken spiegeln stets einen Charakterzug des Trägers: verhext! -
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Verhext und durchaus prominent geht es in Offenburg zur Fasnetszeit zu, gilt die Hexe doch als die erste und älteste Hexe der schwäbisch-alemannischen Fasnet überhaupt. Ausschließlich Männer verkörpern sie und die imposanten Masken spiegeln stets einen Charakterzug des Trägers: verhext! -
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„Hexen“ und „Spättle“, das sind die traditionellen Fasnetsfiguren in der alten Reichsstadt Gengenbach am Fuße des Schwarzwalds. Die Hexen werden ausschließlich von Männern verkörpert – das Spättlehäs ist den Frauen in Gengenbach vorbehalten. -
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In der alten Weinstadt Endingen am Kaiserstuhl dreht sich zur Fasnet alles um den „Jokili“, einen Schalksnarren, der hier bereits im Jahr 1782 urkundlich erwähnt wurde. Kaiserstühler Weinseligkeit, gepaart mit einer gesunden Portion Stadtstolz, geben dieser Fasnet ein einzigartiges Gepräge. -
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In der alten Weinstadt Endingen am Kaiserstuhl dreht sich zur Fasnet alles um den „Jokili“, einen Schalksnarren, der hier bereits im Jahr 1782 urkundlich erwähnt wurde. Kaiserstühler Weinseligkeit, gepaart mit einer gesunden Portion Stadtstolz, geben dieser Fasnet ein einzigartiges Gepräge. -
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Die kleine Stadt Elzach im Schwarzwald gilt als eine der Hochburgen der alemannischen Fasnet. Dominierende Narrenfigur ist hier der „Schuttig“ im roten Zottelgewand, der in unterschiedlichster Verlarvung anzutreffen ist. Historische Fotos, die unseren Kissen zugrunde liegen, belegen die Maskenvielfalt dieser Traditionsfigur.
